Wie wählt man die richtige Pfanne aus? Nicht alle Arten sind zum Braten geeignet

10.03.2025

Viele Menschen haben Freude am Kochen – es ermöglicht ihnen, ihre Interessen zu entfalten und die großartigen Aromen des Essens mit ihren Lieben zu teilen. Wenn Sie auch gerne kochen, wissen Sie, wie wichtig die richtige Küchenausstattung ist. Minderwertige Töpfe und ungeeignete oder alte Pfannen können dazu führen, dass Speisen anbrennen oder zum Braten nicht mehr geeignet sind. Wir wissen auch, dass das richtige Küchengeschirr ein Garant für leckere Gerichte ist. Deshalb haben wir für Sie eine kurze Anleitung zusammengestellt, wie Sie eine Pfanne entsprechend dem, was Sie kochen, braten oder zubereiten möchten, auswählen. Wenn Sie mit Ihrem Kochabenteuer beginnen oder einfach nur Ihr Wissen erweitern möchten, lesen Sie unbedingt unseren Artikel! Sie erfahren, wie sich das Material der Pfanne auf deren Eigenschaften auswirkt und welche Pfannentypen Sie in unserem Online-Shop kaufen können.

Wie wählt man die richtige Pfanne aus? Nicht alle Arten sind zum Braten geeignet


In diesem Artikel:

1. Wie wählt man eine Pfanne aus? Wichtig ist das Material, aus dem die Pfanne besteht!

2. Edelstahlpfanne – ideale Pfanne zum Braten von Fleisch, Fisch und Gemüse

3. Gusseisenpfannen – Universalpfannen für besondere Aufgaben

4. Pfanne für Pfannkuchen und Omeletten – Aluminiumpfannen zum schnellen Garen

5. Eine Pfanne mit Keramikoberfläche – eine gesunde Art des Kochens

6. Teflonpfannen – die beliebtesten Pfannen zum schnellen Kochen

7. Kupferpfannen – professionelle Wahl für empfindliche Gerichte



Wie wählt man eine Pfanne aus? Wichtig ist das Material, aus dem die Pfanne besteht!

Wenn Sie die richtige Pfanne auswählen möchten, achten Sie unbedingt auf die Materialien, aus denen die Pfannen hergestellt wurden. Hochwertige Materialien garantieren einen langen und zuverlässigen Betrieb des Geschirrs. Kochen und Backen in hochwertigen Töpfen und Pfannen wird nicht nur einfacher und angenehmer, sondern auch gesünder! Dies ist sowohl wichtig, wenn Sie für sich selbst kochen, als auch wenn Sie Essen für Ihre Lieben zubereiten.

Zu den beliebtesten Pfannentypen zählen Pfannen aus Edelstahl, Gusseisen, Aluminium und Pfannen mit Keramikoberfläche. Auch Teflon- und Kupferpfannen sind eine Beachtung wert. Schauen Sie sich diese Produkte an und entscheiden Sie, welcher Typ für Sie am besten geeignet ist.

Wie wählt man eine Pfanne aus? Wichtig ist das Material, aus dem die Pfanne besteht!

Edelstahlpfanne – ideale Pfanne zum Braten von Fleisch, Fisch und Gemüse

Beginnen wir mit unserer Erkundung von Edelstahlpfannen. Der hochwertige Edelstahl sorgt dafür, dass die Pfanne stabil und kratzfest ist. Wenn Sie gerne kochen, wissen Sie wahrscheinlich, dass Edelstahl nicht mit Lebensmitteln reagiert und daher weder Geschmack noch Geruch verändert. Die Edelstahlpfanne ist die ideale Pfanne zum Braten von Fisch, Fleisch und Gemüse. Sie eignet sich auch gut als Pfanne zum Schmoren und Braten. Es ist für Gas- und Induktionsherde geeignet.

Der Nachteil dieser Pfanne kann jedoch eine ungleichmäßige Temperaturverteilung sein. Die Hersteller begegnen diesem Problem jedoch im Herstellungsprozess, indem sie am Boden der Pfanne Kupfer- oder Aluminiumeinsätze anbringen, um die Wärmeverteilung zu unterstützen.

Eine Edelstahlpfanne hat in der Regel keine guten Antihafteigenschaften und eignet sich daher weniger gut als Pfanne für Eier oder zum Braten von Pfannkuchen. Wenn Sie Lebensmittel mit einem höheren Proteingehalt frittieren möchten, achten Sie daher darauf, mehr Fett zu verwenden.

Edelstahlpfanne – ideale Pfanne zum Braten von Fleisch, Fisch und Gemüse

Gusseisenpfannen – Universalpfannen für besondere Aufgaben

Klassische Gusseisenpfannen sind Produkte, die Ihnen sicherlich bekannt sind. Profiköche schätzen sie wegen ihrer Langlebigkeit und der Fähigkeit, die Hitze gleichmäßig zu verteilen. Dabei handelt es sich um Fischpfannen, Fleischpfannen, Schmor-, Grill- und Backpfannen. Es erwärmt sich langsam, hält die Temperatur aber lange.

Der große Vorteil einer Gusseisenpfanne besteht darin, dass Sie sie auf jeder Herdart, auch im Backofen, verwenden können. Der Nachteil wird jedoch das Gewicht der Pfanne sein, das deutlich höher ist als bei anderen Produkten. Auch die Wartung der Pfanne erfordert eine regelmäßige Schmierung, da das Produkt sonst einfach rostet. Wenn Sie Ihre Gusseisenpfanne jedoch richtig pflegen, wird sie Ihnen ein Leben lang gute Dienste leisten.

Gusseisenpfannen – Universalpfannen für besondere Aufgaben

Pfanne für Pfannkuchen und Omeletten – Aluminiumpfannen zum schnellen Garen

Aluminium ist ein leichtes Material. Aluminiumpfannen werden vor allem von Menschen geschätzt, die nicht viel Zeit zum Kochen haben – eine Aluminiumpfanne erhitzt sich schnell, was das Kochen deutlich beschleunigt. Diese Pfannen verfügen in der Regel über eine Antihaftbeschichtung, sodass Sie Lebensmittel wie Fisch, Pfannkuchen oder Eier problemlos mit einer kleinen Menge Fett braten können.

Allerdings hat diese einzigartige Pfanne zum Braten von Fisch oder Eiern ihre Nachteile. Aluminium ist ein weiches Material und verformt sich leicht. Daher ist es notwendig, die Pfanne während der Produktion mit Schutzbeschichtungen abzudecken. Auch Überzüge sind oft empfindlich, daher beim Kochen Holzspatel oder Löffel verwenden.

Nicht jede Aluminiumpfanne ist eine Induktionspfanne. Vergessen Sie nicht, die Produktinformationen auf der Verpackung zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Produkt ausgewählt haben.

Pfanne für Pfannkuchen und Omeletten – Aluminiumpfannen zum schnellen Garen

Eine Pfanne mit Keramikoberfläche – eine gesunde Art des Kochens

Die Einzigartigkeit von Keramikpfannen liegt vor allem darin, dass Lebensmittel beim Backen oder Braten nicht anhaften, aber auch darin, dass bei der Herstellung der Beschichtung keine schädlichen Substanzen (wie PFOA oder PTFE) verwendet werden, die in anderen Beschichtungen enthalten sein können. Ökologische Keramikbeschichtungen werden aus natürlichen Materialien hergestellt. Keramikpfannen eignen sich zum Braten von fettarmen Speisen und leiten die Hitze gut.

Der Nachteil ist jedoch, dass die Beschichtung empfindlich ist und durch schärferes Besteck leicht beschädigt werden kann. Aus diesem Grund ist es besser, Silikon- oder Holzspatel bzw. -löffel zu verwenden. Dadurch werden Ihnen Ihre Küchenutensilien lange Freude bereiten.

Achten Sie beim Kochen auch auf Temperaturschwankungen. Keramikpfannen reagieren empfindlich auf plötzliche Temperaturschwankungen.

Eine Pfanne mit Keramikoberfläche – eine gesunde Art des Kochens

Teflonpfannen – die beliebtesten Pfannen zum schnellen Kochen

Pfannen aus Teflon sind die perfekte Wahl, wenn Sie Wert auf schnelles Kochen legen. Die Teflonbeschichtung garantiert hervorragende Antihafteigenschaften, die Ihnen auch das Frittieren von Pfannkuchen oder das Braten von Fleisch mit minimalem Fettanteil ermöglichen. Die Pfannen sind leicht, leicht zu erhitzen und alltagstauglich.

Allerdings erfordern Teflonpfannen, wie auch Keramik- und Aluminiumpfannen, eine schonende Handhabung. Eine zerkratzte Teflonoberfläche kann schädliche Verbindungen freisetzen. Beschädigte Pfannen sollten daher sofort entsorgt werden.

Teflon verträgt außerdem keine hohen Temperaturen (über 260 Grad) und längeres Erhitzen und eignet sich besser für die schnelle Zubereitung von Speisen.

Teflonpfannen – die beliebtesten Pfannen zum schnellen Kochen

Kupferpfannen – professionelle Wahl für empfindliche Gerichte

Kupferpfannen sind Produkte mit extrem guter Wärmeleitung, sie erhitzen sich schnell und gleichmäßig. Sie werden hauptsächlich von professionellen Köchen verwendet, die mit Hilfe solcher Pfannen Speisen präzise erhitzen und dabei die Temperatur vollständig kontrollieren können.

Kupfer reagiert mit Säuren, daher werden Pfannen zusätzlich mit Zinn oder Edelstahl beschichtet. Kupferpfannen müssen regelmäßig gepflegt und poliert werden, sonst verlieren sie ihr schönes Aussehen. Dies ist ein Luxusprodukt, aber wenn Sie gerne kochen, kann eine Kupferpfanne eine tolle Ergänzung Ihrer Küchenausstattung sein.

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